Dr. Isabel Thielmann

Forschungsgruppenleiterin
Unabhängige Forschungsgruppe Personality, Identity, and Crime
Kriminologie
+49 761 7081-324

Vita

Derzeitige Beschäftigung

  • Seit 2022: Forschungsgruppenleiterin, Abteilung Kriminologie, Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht, Freiburg

Berufserfahrung

  • 2014–2022: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Arbeitseinheit Kognitive Psychologie, Universität Koblenz-Landau
  • 2019–2021: Vertretung der Juniorprofessur für Experimentelle Psychologie, Arbeitseinheit Kognitive Psychologie, Universität Koblenz-Landau
  • 2018: Forschungsstipendiatin am Amsterdam Cooperation Lab, Vrije Universiteit Amsterdam, Niederlande
  • 2014: Doktorandin und wissenschaftliche Mitarbeiterin, Urteil- und Entscheidungsforschung, Universität Mannheim

Ausbildung

  • 2012–2015: Promotion in Psychologie am Center for Doctoral Studies in Social and Behavioral Sciences, Universität Mannheim (Betreuer: Benjamin E. Hilbig)
  • 2010–2012: M.Sc. Psychologie (mit Schwerpunkt in Sozial- und Kognitionspsychologie), Universität Mannheim (Betreuer: Benjamin E. Hilbig, Inga Niedtfeld)
  • 2007–2010: B.Sc. Psychologie, Universität Mannheim (Betreuer: Edgar Erdfelder, Dagmar Stahlberg)

Unabhängige Forschungsgruppe

Personality, Identity, and Crime

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Projekte

KNOW-THYSELF: Förderung moralischen Verhal­tens durch das Erhöhen von Selbsterkenntnis

Das Funktionieren von Gesellschaften und die Qualität sozialer Beziehungen hängt stark von moralischen Verhal­tens­weisen, wie Fairness, Kooperation und Ehrlichkeit, ab. Unmoralische Verhaltensweisen, wie Ausbeutung, Un­ehrlichkeit und Betrug, hingegen sind mit enormen… mehr

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Warum sind manche Menschen hilfsbereit und andere (eher) nicht? Warum bevorzugen man­che Menschen es, zu kooperieren, wohingegen andere keine Skrupel haben, ihr Gegenüber zu ihrem eigenen Vorteil auszunutzen? Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Projekt… mehr

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Menschen wählen aus, wem sie helfen und mit wem sie kooperieren möchten. Dies wird durch langjährige For­schung gestützt, die zeigt, dass Menschen die Tendenz haben, bestimmten Individuen oder Gruppen gegenüber eher prosozial zu sein, anderen jedoch nicht. Überraschenderweise… mehr

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