Publikationen von Jakob Hohnerlein

Beitrag in Sammelwerk (2)

21.
Beitrag in Sammelwerk
Hohnerlein, J. (in press). Standardisierung als Lösung des Konflikts zwischen Planungsbeschleunigung und Artenschutz? In S. Nitsch (Hrsg.), Junges Nachhaltigkeitsrecht 2024. Baden-Baden: Nomos.
22.
Beitrag in Sammelwerk
Hohnerlein, J. (2016). Rechtliche Pfadabhängigkeiten als Legitimations- und Verfassungsproblem. In Mainzer Assistententagung Öffentliches Recht e.V. (Hrsg.), Pfadabhängigkeit hoheitlicher Ordnungsmodelle: 56. Assistententagung Öffentliches Recht (S. 133–154). Baden-Baden: Nomos. doi:10.5771/9783845270166-132

Blogbeitrag (9)

23.
Blogbeitrag
Hohnerlein, J. (2024, Juni 26). Verfassungsfeindlicher Klimaaktivismus?: Warum die Verdachtsfalleinstufung der Gruppe „Ende Gelände“ rechtswidrig ist. Verfassungsblog. doi:10.59704/3d5b40150645dfca
24.
Blogbeitrag
Hohnerlein, J. (2024, April 26). Who is afraid of actio popularis? On Separating Rights and Remedies in the ECtHR’s Climate Judgment. Verfassungsblog. doi:10.59704/fb65e8e747132955
25.
Blogbeitrag
Cordes, M., & Hohnerlein, J. (2024, April 23). Gewalt als körperliche Zwangswirkung: Eine Kritik der Zweite-Reihe-Rechtsprechung. Verfassungsblog. doi:10.59704/882533f6f2fb4e02
26.
Blogbeitrag
Hohnerlein, J. (2024, April 11). Blockade, aber friedlich. Beck-aktuell. Heute im Recht.
27.
Blogbeitrag
Hohnerlein, J. (2023, November 27). Schuldenbremse und Klimawandel: Warum es dringend einer Verfassungsänderung bedarf. Verfassungsblog. doi:10.59704/8be6e703a6fb436b
28.
Blogbeitrag
Hohnerlein, J. (2023, Januar 13). Versammlungsfreiheit in Lützerath – zur Disposition von RWE und Behörden? Verfassungsblog. doi:10.17176/20230114-001718-0
29.
Blogbeitrag
Hohnerlein, J. (2022, Mai 14). Das „Grundrecht auf Autofahren“ als Grenze demokratischer Stadtgestaltung? doi:10.17176/20220514-182237-0
30.
Blogbeitrag
Hohnerlein, J. (2021, Mai 25). „Restrisiken der Kultur". doi:10.17176/20210525-173304-0
31.
Blogbeitrag
Hohnerlein, J. (2019, Januar 25). „Ein bisschen Verfolgung kann so schlimm nicht sein? Sicherheit in Herkunftsstaaten ist keine Frage des politischen Willens“.
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