Dr. Matthias Burghart
Forschungsinteressen
Matthias Burgharts Forschung konzentriert sich auf die Beziehung zwischen Persönlichkeitsfaktoren und antisozialem Verhalten. In dem vom Europäischen Forschungsrat (ERC) geförderten Projekt KNOW-THYSELF untersucht er, wie Interventionen zur Selbsterkenntnis genutzt werden können, um prosoziales Verhalten zu fördern. Seine Forschung zielt auch darauf ab, den Konsens über die Definition von Selbsterkenntnis durch meta-analytische Methoden zu verbessern.
Vita
Derzeitige Beschäftigung
- Seit 2024: Postdoc, unabhängige Forschungsgruppe „Personality, Identity, and Crime“, Abteilung Kriminologie, Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht, Freiburg i. Br.
Berufserfahrung
- 2019–2024: Doktorand und Lehrbeauftragter am Social Brain Lab, Universität Konstanz, Deutschland
- 2023: Gastdoktorand am Affective and Criminal Neuroscience Lab, Victoria University of Wellington, Neuseeland
- 2019: Wissenschaftliche Hilfskraft in der Abteilung für Forensische Psychiatrie, University of Oxford, Großbritannien
- 2017–2018: Wissenschaftliche Hilfskraft an der Fakultät für Psychologie und Neurowissenschaften, Maastricht University, Niederlande
- 2014–2015: Wissenschaftliche Hilfskraft beim Psychiatrisch-Psychologischen Dienst, Abteilung für Forschung und Entwicklung, Zürich, Schweiz
Ausbildung
- 2019–2024: Promotion, Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Konstanz, Deutschland (Betreuerin: Daniela Mier)
- 2017–2019: M.Sc. Forensische Psychologie, Maastricht University, Niederlande
- 2012–2017: B.Sc. Psychologie, Universität Konstanz, Deutschland