Die Zahlen von Femiziden sind in den vergangenen Jahren konstant hoch geblieben. Eine Gemeinsamkeit aller Täter sind patriarchale Vorstellungen und ein extremes Männlichkeitsbild, meint Gunda Wößner, Kriminalpsychologin am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht, im Bayerischen Rundfunk.